Als Dark die Geschichte von den Rüden hörte, musste sie wieder unweigerlich an ihre Vergangenheit denken. Weswegen sie eigentlich ihr Heimatrudel verlassen hate, und einsam duch die Wälder streifte es war Rache sie wollte den Mörder ihrer Eltern finden und Vergeltung üben. Dark wurde plötzlich aus ihern Gedanken gerissen als der Rüde versuchte sie zu beruhigen, ein Angriff würde dir auch nicht gut bekommen. Ich bin nicht wegen eines wolh möglichen Kampf angespannt sonder...., Dark sprach den Satz nicht weiter aus und senkte den Kopf für eine weile. Als sie wieder auf sah schaute sie erst zu Zephry und dann zu den fremden Rüden, sie wollte die beiden nicht so dar stellen wie andere Rüden. Ach vergisst es einfach erwiderte Dark und ging in Richtung des Waldes, das hast wieder gut hin bekommen Dark dache sie sich und bemerkte nicht das sie die gleiche Richtung eingeschlagenen hatte wie die fremde Fähe. Erst als Dark den geruch von frischen Blut vernommen hatte, fasste sie wieder einen klaren Gedanken und folgte dem geruch des Blutes.

Night blieb noch eine Weile so da stehen und sah erst in die Richtung in die der Bär verschwunden war und dann in die Richtung aus der sie kam. Es war sehr leicht ihren Spuren zu folgen. Nach einiger Zeit hatte sie auch aufgehört zu knurren und sah an sich herab. Einige Fleisch- Biss und Kratzwunden, nichts schlimmes für sie also. Die Fähe dachte sich das es wahrscheinlich besser wäre jetzt weiter weg zu gehen sonst würden die anderen Wölfe sie wohl finden. Sie sah auf den zugefrorenen See, Es wäre riskant aber die beste Möglichkeit keine Spuren zu hinterlassen... dachte sie sich wusste jedoch dassihre Wunden allein eine Spuir hinterlassen würden. Also ging sie auf den See, ihre Schritte waren trotz des Kampfes und der Verletzungen immernoch leicht, lautlos und schnell. So trabte sie eine Weile im Schutz einiger Bäume auf dem See entlang, natürlich hinterließ ihr Blut eine Spur und es wäre leicht ihr zu folgen doch Pfotenabdrücke hinterließ sie keine mehr. Nach einiger Zeit, wo sie fast über den halben See gelaufen war, ging sie runter von dem Eis. Night sah sich erneut um, ihre Anspannung ist gewachsen was man ihr aber nicht ansehen konnte. So lief sie noch einige Zeit bis sie sich inden Schutz einigerBäume legte. IhreWunden färbten den Schnee um sie herum gleich wieder blutrot. Sie knurrte kurz, Wenn das so weiter geht werde ich hier noch mein ganzes Blut verlieren und tot umfallen... Doch auch wenn sie dalag sah sie sich weiterhin wachsam um, mit ihr war selbst in diesem Zustand nicht zu spaßen und sie konnte auch so sehr gefährlich werden.

Nach einige Zeit kamm Dark an den Ort wo eindeutig ein Kampf statt gefunden hat, sie ging langsam und und sah gründlich in der Gegend um. Dann nahm Dark sich die Spuren auf den Boden vor, und versuchte sich in das Geschehen hinein zuversetzen und ging Schritt für Schritt den Spuren nach. Man konnte gut an den Pfotenspuren erkennen das hir ein Wolf gegen ein Bären, gekämpft hate was Dark kurtz sorgen machte. Nach den Spuren zu urteilen sind beide mit schweren Verletzungen aus den Kampf gegangen, aber wo hin genau Dark schaute sich noch mal in ruhe um und bemerkte eine Blutspur. Die überden gefroren See führte Dark sah mit ein lächen der Spur nach das es sich nur um die des Wolfes handel konnte, da der Bär mit sein Gewicht eingebrochen wäre sie warte sich der Blutspur wieder ab und suchte nach der Spur des Bären.

Nach kurzer Zeit stand Night wieder auf, als sie sich die letzten Worte ihres Bruders in den Kopf rief. Sie musste unbedingt etwas mit ihren Wunden machen! wenn nicht würde sie ihr Versprechen wahrscheinlich doch nicht einhalten können. Sie sah sich erneut um, dieses Mal fixierte sie alles was sie sah, vielleicht könnte sie ja etaws hilfreiches finden. Doch hier war rein gar nichts was ihr helfen konnte. Das Atmen der Fähe ging mittlerweile nur noch flach und sehr schnell, jedoch nur solange bis sie es wieder unter Kontrolle hatte. Der Schnee um sie herum war vollkommen rot gefärbt, Night wannte den Blick schnell ab bei einigen Erinnerungen. Das Blut war sogar schon einige Meter um sie herum in den Schnee vorgedrungen. Night stand wieder auf auch wenn sie wusste, dass es eher dumm war sich jetzt zu bewegen. Sie ging aus dem Schutz der Bäume und bieb kurz stehen. Die Fähe überlegte wo sie langgehen konnte um am sichersten zu sein und am besten in irgenteiner Weise heilen zu können. Sie rief sich diese Gegend in ihre Gedanken aus der Vergangenheit, zwar war sie hier nicht überall aber einige Orte kannte sie schon. Da ihr im Moment kein passender Ort einfiel sah sie sich erneut aufmerksam um. Plötzlich blitzte ein Gedanke vor ihr auf: Der Rüde, Jaskov, er kennt diese Gegend auswendig... Doch diesen schüttelte sie schnell wieder ab, und schon kommt es soweit dass ich einen Rüden nach Hilfe frage dachte sie dann und knurrte kurz leise, obwohl ihr Jaskov damals relativ nett erschien, gut sie haben sich nur kurz gesehen und Night glaubte nicht, dass er sie wiedererkennen würde aber... Night schüttelte kurz den Kopf über diese absurden Gedanken, das letzte was sie tun würde wäre jemanden um Hilfe zu bitten und dann auch noch einen Rüden... lächerlich. Ihre Wunden brannten höllisch aber sie ignorierte sie weiterhin. Für amdere Wölfe schien sie wahrscheinlich richtig schlimm verwundet, hilflos und verwundbar... doch ein Blick in ihre Augen verriet das genaue Gegenteil. So stand sie weiterhin noch einige Zeit da und dachte darüber nach was jetzt das beste wäre was sie machen könnte.

Night sah noch einmal genau in der Gegend umher. Dann sah sie dorthin zurück wo die anderen Wölfe waren und danach genau in die entgegengesetzte Richtung. Sie wollte den größtmöglichen Abstand zwischen sich und den anderen Wölfen bringen. Also rennte sie los in diese Richtung, sie lief gleichmäßig und trotzdem für ihre Wunden relativ schnell... natürlich nicht mal annähernd so schnell wie unverwundet aber schneller als fast jeder andere Wolf der so verletzt rennen würde. Die ganze Zeit über sah sie sich um und witterte ob hier denn noch andere Wölfe waren. Doch sie konnte keine anderen riechen, also waren hier im Moment auch keine anderen.
Die Geschichte um das Revier in dem sie gerade war hatte sie schon kurz nach dem es passierte gehört. Sie fand es schrecklich aber es war schon lange Zeit nachdem ihrem Rudel das zugestoßen war. Die Fähe setzte ihren Weg weiterhin im selben Tempo fort obwohl alles an ihr schmerzte, sie war es gewohnt... doch man konnte sie trotzdem schnell finden, denn bei einem schnellen Blick nach hinten ash sie weiterhin diese Blutspur und knurrte wieder kurz und leise darüber, es kam ihr so vor als würde sie immer größer werden, vielleicht war es ja auch so. Doch sie lief einfach weiter, mal durch etwas tieferen Schnee und mal durch Schnee der gerade mal den Boden bedeckte.
Irgentwann sah sie in einiger Entfernung eine Grenze und hielt an. Sie sah sich noch einmal genau um bevor sie an der Grenze entlanglief und sich dann an einem großen Felsvorsprung niederließ. Sie legte ihren Kopf auf ihre Pfoten beielt aber die Augen offen und die Ohren weiterhin in alle Richtungen zuckend. Natürlich brauchte sie jetzt Ruhe und musste sich erholen, doch wen interessierte das schon? Night jedenfalls nicht...
Sie brauchte irgentetwas womit sie die Blutung ihrer Wunden stoppen konnte, Ihr Blick schweifte in der Umgebung umher fand dabei jedoch nichts was ihr wirklich helfen könnte. Night erinnerte sich an zwei ihrer Verwanten, sie waren die besten Heiler die die Fähe kannte. Es waren ihre Großeltern, allein der Gedanke an ihre Familie schmerzte... Doch Night lies sich nichts anmerken und suchte die Gegend weiterhin ab. Doch als sie nichts fand lies sie den Kopf wieder auf ihre Pfoten sinken und sah nur noch aus den Augenwinkeln durch die Umgebung.
Sie dachte an alles mögliche was sie nun tun konnte... entschied sich dan aber doch dafür vorerst einfach liegen zu bleiben. Für einige Zeit wäre dieser Felsvorsprung halbwegs sicher, wenn man das so nennen konnte, und sie konnte hier vorerst auch liegen bleiben. Einmal kam ihr sogar in den Sinn einfach zu heulen und damit vielleicht die anderen Wölfe hier um Hilfe zu bitten, aber das war einfach nur leichtsinnig und absurd, weshalb sie ihn dann auch gleich wieder verwarf. Natürlich kannte Jaskov sich hier aus und wüsste eine sichere Stelle, aber diese Wölfe waren für sie trotzdem Fremde und sie glaubte auch nicht daran dass sie ihr helfen würden. Außerdem schien Jaskov schon mit dem Welpen beschäftigt und selbst wenn er sich an Night erinnern würde, was machte es für einen Unterschied, ja er war früher nett aber... Night würde sicher niemanden um Hilfe bitten!
Der Geruch von Blutwurde mit jeder Minute schlimer und sie sah immer wieder Bilder von ihrer Vergangenheit vor Augen, so dass sie nach einiger Zeit dann doch schon wieder aufstand und ein Stück den Felsvorsprung entlangging... Wo wäre es am besten jetzt hinzugehen? Die Fähe rief sich erneut alle möglichen Orte in ihrer Nähe in den Kopf und überlegte weiterhin. Sie konnte den selben Weg hinzu ja auch wieder zurück gehen, dochdann traf sie garantiert auf irgentein Tier und das hatte sie sicher nicht vor, Außerdem waren dort in der Nähe ja auch noch die anderen Wölfe!
So ging Night noch etwas tiefer in den Felsvorsprung und legte sich einfach wieder hin, angelehnt an den Felsen und trotzdem noch angespannt, auch wenn sie so schwer verletzt war. Sie achtete genaustens auf ihre Umgebung und auf jeden Laut in ihrer Nähe.

Nach dem Dark der Spur des Bären folgte blieb sie stehen, und gab die verfolgen da das Gelände mehr und mehr unübersichtlich wurde jeweiter sie ging. Zu dem war es duch die Feldsvorsprüngen für sie beschwerlicher, da Dark ihren linken Hinterlauf noch nicht wieder voll belasten könnte. Dark schnaufte kurz und machte sich auf den rückweg, da bei dachte sie an die andere Fähe nur zu gern wüste sie wie es ihr geht das auch sie schwere Wunden erlitten haben musste. Wieder am See angekommen schaute sich Dark noch mals um in der Hoffnung irgendwas von der Fähe zu entdecken, aber es blieb nur bei der Hoffnung das einzige was sie sah war die Blutspur über den gefroren See. Dark ging bis an Ufer des See's und legte sie da nieder.

Auch an diesem Ort wurde der Blutgeruch für Night zu stark und sie stand wieder auf. Dann lief sie wieder los, in der gleichen Geschwindigkeit wie zuvor schon. Weiterhin an der Grenze entlang und um sich schauend. Die Schmerzen wurden mit jedem Schritt unerträglicher und die Fähe dachte weiterhin nach was sie denn jetzt tun sollte, doch sie kam auf keine Idee, da jetzt auch nichts nützliches in ihrer Umgebung war. Sie nahm alles um sich herum ganz genau war, so auch das der Wind genau in die Richtung wehte, in die die anderen Wölfe waren. Sie mussten also auf jeden Fall mitbekommen, dass eine verletzte Fähe hier war... und wer noch einmal genau nachdachte wusste auch dass es nur sie sein konnte. Deshalb lief sie immer weiter an der Grenze entlang und auch weiter aus dem Wind heraus, so das es schwerer und verwirrender für sie sein würden sie zu finden. Auch wenn Night nicht dachte dass sie das versuchen würden. Die Fähe wsste immer noch nicht wo hin sie nun gehen konnte und hatte weiterhin auch so absurde Ideen wie vorher. Einmal kam ihr sogar erneut in den Sinn zu heulen oder Jaskov um Hilfe zu bitten, aber wer wäre sie denn wenn sie das tun würde? Auf jeden Fall nicht sie selbst! An einem weiteren Felsvorsprung blieb sie erneut stehen und setzte sich kurz. Ihr Blick lag auf dem Himmel und sie dachte über einiges aus ihrer Vergangenheit nach. Doch auch wenn sie schon so viel Blut verloren hatte, zeigten ihre Augen immernoch wie gefährlich sie in dieser Verfassung in Wirklichkeit war. Von außen sah sie verletzlich und zerbrechlich aus, doch ihre Augen sagten, dass man sie nicht unterschätzen sollte. Sie lief mit schnellen und großen Schritten in die Richtung in der die anderen Wölfe waren, doch stoppte schon nach wenigen Metern und schüttelte den Kopf. Night würde nur Noch mehr Blut verlieren auf dem Weg und, und das war wirklich das entscheidende, dort waren die anderen Wölfe! Die Fähe ging lieber wieder zurück zu dem Felsvorsprung und legte sich dort hin, auch wenn sie wusste, dass sie so leichter zu finden war.

Dark lang weiterhin am Ufer des See's und schloss ihre Augen, sie musste andauernd an die fremde Fähe denken da sie genau so war wie sie als sie noch jünger war. Als Dark eine schwache fährte frisches Blut roch, öffnete sie die Augen wieder und sah in die Richtung aus der sie ihrer Meinung kam. Sie zögerte nur einen kurtzen Moment stand auf, und folgte der fährte da bei achtet sie weiterhin auf die Umgebung. Um sicherzustellen das ihr keine anderen Raubtiere folgen, da der geruch des Blutes wahrscheinlich andere Raubtiere anlocken würde. Dark lief etwas schneller und kam nach kurzer Zeit an einen Felsvorsprung, dort angekommen zuckte Dark innerlich zusammen als sie die fremde Fähe am Felsvorsprung lag. In geduckter Haltung ging Dark weiter auf die fremde Fähe zu, um zu sehn wie sie reagiert da die Fähe anderen aus den weg gegangen war.

Als Night die Fähe, die sie schon einmal bei den anderen Wölfen gesehen hat,entdeckte stand sie sofort auf. Ihre Haltung verriet nichts von ihren schweren Verletzungen, da sie aber sichtbar waren wusste es jeder der sie sehen konnte. Sie stand selbstsicher da, und wie das letzte Mal auch in Alarmbereitschaft. Selbst nach dieser Zeit zeigten ihre Augen noch in diesem Zustand ihre Stärke. Für andere wäre es jetzt normal zu zeigen, dass sie unterwürfig sind in diesem Zustand doch nicht so Night, sie zeigte lieber, dass sie es auch so schaffen würde zu kämpfen. Die fremde Fähe lief geduckt, wahrscheinlich wollte sie Night nicht angreifen und eine Fähe war für Night noch nie ein großes Problem gewesen, doch trotzdem blieb sie misstrauig. Sie konnte sich gut vorstellen welch schreckliches Bild sie in diesem Zustand darstellte, um sie herum war überall Blut und sich selbst wollte sie gar nicht sehen.

Dark blieb sofort stehen als sie die Redaktion von der Fähe bemerkte, wie kann man nur so stur sein ?... aber wen sie es so will dachte sie sich und richtete auf. Und lief dann mit schnellen Schritten auf sie dabei fixierte Dark die Fähe, sie würde sich niemand unterwerfen schon gahrnicht einen Artgenossen der in einen schwachen Zustand. Als Dark nur noch grade ein Meter entfernt war blieb sie stehen, ich kam eigentlich her um dir meine Hilfe anzubieten. Aber du scheinst jegliche hilfe trotz deinen Wunden abzulehnen, also biete ich dir ein Deal an wen du mich zu Boden bringst gehe ich wieder. Aber wen ich dich zu Boden bringe lässt du deine Wunden behandeln einverstanden, fragte Dark sie da sie entschlossen aussah einen Angriff auszuführen.

Night sah nur skeptisch zu der Fähe. Dann sprach sie in ihrer ruhigen Stimme: Du kannst ja gerne hier bleiben, aber ich gehe. Ein Kampf um so etwas ist einfach nur sinnlos.... Nach diesen Worten drehte sie sich weg und lief an der Felswand entlang. Die Fremde Fähe hatte sie trotzdem noch im Visir auch wenn man eas ihr nicht anmerken konnte.

Dark setzte sich und sah der Fähe nach, hey warte ich bitte dich lass mich deine Wunden versorgen. Ich bin zwar kein richiger Heiler aber ich könte die Blutung stopen, also bitte lass mich deine Wunden behandeln sagte Dark und stand auf und sah die Fähe an.

Night stoppte kurz und sah hinter sich die Fähe misstrauig an. Wieso würdest du sowas tun sollen? fragte sie dann in der gleichen Stimme wie immer, also mit der Ruhe selbst. Night drehte sich nicht ganz um sondern nur ihren Kopf und sah die Fähe weiterhin an.