Darksummer schaut erst zu Jaskov und dan zu Hawkeye und der weiße Wölfin, als sie die schneeweiße Wölfin genauer betrachtete lies Dark ein leises knuren heraus. Mit der Fähe kamm in Dark ein altes gefühl auf was sie lägnst vergas, was aber nicht an der Wölfin lag sonder an der Gruppe lag. Den die Guppe wurde mit jeden Streune zu ein Rudel und das leben in ein Rudel hate nach dem Verrat an sich ab gehlent.

Aufmerksam zuckten die Ohren der Weißen Fähe, während der Rüde sich vorstellte und schließlich erlaubte, dass sie hier bleiben durfte. Dankbar und etwas scheu erwiederte sie anschließend sein Lächeln ansatzweise, sah sich aus ihren sanften und schüchternen Augen etwas um. Derweil blieb sie jedoch stumm und zuckte nur kurz zusammen als sie ein Knurren vernahm, woraufhin sie auch sofort ihren Kopf senkte und schließlich wieder Jaskov anblickte.
"Vielen dank, das ist sehr nett von dir." Meinte die Fähe sagen zu müssen, schüttelte auf das Angebot jedoch den Kopf und murmelte dennoch ein leises Danke. Dies konnte sie nun wirklich nicht annehmen, selbst wenn man ihr ansah wie schwach sie eigentlich war und dies damit auch nötig hatte.
Etwas unschlüssig stand sie anschließend jedoch da, ihren Blick noch immer auf den Boden gerichtet.

Noch immer musterte Night die Fremde, Crystal, ganz genau, lauschte den Worten von Jaskov ebenfalls und schmunzeltr innerlich. Er war aber auch einfach eine zu gute seele, was dies betraf... doch die fremde Fähe schien nicht sehr laut und auffällig zu sein. Wenigstens etwas gutes, jedoch waren hier nsch Nights Meinung noch immer zu viele Wölfe anwesend....

Die zierliche Weiße hob ihren Blick ein wenig an als sie spürte wie Hawkeye sie anstupste. Sie folgte seinem Blick und nickte schließlich ein wenig mit ihrem Kopf, bevor sie mit langsam und noch immer leicht zitternden Pfoten zu diesem Platz lief. Anschließend legte sie ihre Ohren ein wenig an und sah etwas schüchtern hinauf zu dem Rüden, ihre Lefzen zogen sich zu einem dankbaren Lächeln hinauf. "Danke..." wisperte sie auch noch leise und ließ sich schließlich langsam auf dem kalten Boden hinabsinken, legte ihren Kopf wieder auf ihren Pfoten ab und schloss für einen Moment ihre Augen. Anschließend blickte sie wieder hinauf zu Hawkeye, ihre Ohren zuckten etwas und für einen Moment nickte sie unsicher auf den Platz neben sich - ob sie nun wollte dass er sich neben ihr niederließ oder nicht wusste sie jedoch selbst nicht. Was sie wusste war aber, dass all die anderen Wölfe hier ihr nicht geheuer waren, was sie mit einem leicht ängstlichen Blick über die gesamten Wölfe zeigte. Scheu legte sie anschließend jedoch wieder ihre Ohren an und legte auch ihre RUte nah an ihren Körper, vielleicht aber auch einfach um sich ein wenig Wärme spenden zu können.

Das einzige, was verriet das Night die Worte von Jaskov hörte war ein leises Zucken ihrer rabenschwarzen Ohren, auf das hin sie ihren Kopf hob und den Rüden für einen Moment ansah. Ja.. es würde wohl wirklich bald aufhören. Und dann konnte Night weiterziehen, so wie geplant. Mit einem zufrieden leisen Knurren erhob sich die Schwarze langsam und schüttelte einmal ihr seidiges Fell, bevor sie schließlich ebenfalls zum Eingang der Höhle lief und dort hinauf in den Himmel sah. Tatsächlich verriet alles dort oben, dass bald schon der Wind und generell der Sturm nachlassen würde.
Ein Glück.. länger unter diesem "Rudel" und ich wäre durchgedreht.. Nicht, dass sie sehr nervig gewesen wären, aber es ging ums Prinzip. Und das lag nun einmal dabei, dass Night einzelgängerin war und es wohl auch bleiben würde. Natürlich schmerzte ihre Verletzung noch immer, aber ein seichtes Kribbeln an der Wunde kündigte die Heilung an, so ignorierte sie es also.
Nur kurz warf Night einen Blick auf Jaskov, sah ihm vielleicht etwas länger in die Augen als sie es bei anderen getan hätte, bevor sie sich schließlich dicht an den Höhleneingang setzte, gerade so, dass nicht zu viele Flocken auf ihr Fell fielen und sich doch hin und wieder einer der weißen Kristalle zu dem so kontrastreichen Fell der Fähe fanden. Dabei saß Night dennoch so, dass sie jede Bewegung innerhalb der Höhle mitbekommen würde und auch ihre Ohren zuckten bei jedem Geräusch und berichteten von ihrer mistrauischen Aufmerksamkeit.

Dark lag weiterhin regungslos neben Zephyr, und sah in die Runde dabei blieb ihr Blick immer wieder bei der weißen Wölfin stehen. Nach kurzer stand auf und ging zum Höhleneingang, wo sie sich wieder setzte und mit angelegten Ohren die Ferne starrte. Zum ersten Mal wusste Darksummer nicht, wie sie sich Endscheiden soll, nach dem Schneesturm weiter ziehen oder bleiben. Da sie das Leben in einen Rudel vor einige Zeit abgeschworen hatte, und den noch hatte diese kleine Gruppe was Besonderes. Jedoch werden noch weitere Wölfe der Gruppe auf ihrer Reise anschlissen, mit gesenkten Kopf und einen leicht bedrückten lächeln sah Dark zu ihren Partner Zephyr rüber.

Aufmerksam lauschte Moon Jaskovs Worten. "Ich würde gerne hier bleiben", antwortete sie und sah die anderen Wölfe an. Oh ja, ein Rudel, dass wäre schön..innerlich freute sich die Fähe viel mehr als sie Äußerlich zeigte. Ihre Suche nach einem Rudel war hiermit beendet, jetzt musste sie sich nur in das Rudel einleben. Sie hoffte, dass dies kein Problem werden sollte, glaubte aber auch nicht wirklich daran, dass es kompliziert werden würde.

Mit gesenktem Kopf stapfte Athenril durch den Schnee. Langsam kam sie voran, mühsam war der Weg. Zwar spürte sie die Kälte nicht, doch ihre Muskeln ermüdeten immer weiter. Lange Zeit würde sie nicht mehr durchhalten, zu erschöpft war sie von ihrer langen Reise. Glücklicherweise hatte der Sturm sich etwas gelegt, was das vorankommen zwar nicht merklich beschleunigte, aber der Fähe zumindest die Sicht erleichterte. Doch besonders viel riechen konnte sie trotzdem immer noch nicht.
Aus diesem Grund bemerkte Athenril den fremden Wolf, der aus zwei Baumwurzeln stieg und sich den Schnee aus dem Fell schüttelte, erst, als sie nur noch wenige Meter von ihm entfernt stand. Außerdem war er riesig. Sie hatte noch nie einen Wolf getroffen, der seine Größe auch nur annähernd erreicht hätte. Mit diesem Wolf sollte sie sich besser nicht anlegen. Doch trotzdem konnte sich Athernril einen Kommentar über seine enorme Größe nicht verkneifen:

"Ist bei deiner Geburt etwas schief gelaufen, oder warum bist du so extrem groß?"

Athenril war wirklich überrascht. Der Fremde Wolf ließ sich nicht so leicht provozieren. Mit einem Lächeln kam die Wölfin noch einige Schritte näher an den Riesen heran und ließ sich ebenfalls im Schnee nieder. Eine kleine Pause konnte ihr gut tun.

"Ach weißt du, nicht alle sind so groß wie du. Wie kannst du also mich fragen, warum ich klein bin, wenn doch die normale Größe eines Wolfes der Große von mir so ungefähr entspricht?"

Athenril wirkte neben dem Fremden regelrecht winzig, immerhin war der andere gut ein Drittel größer als sie selbst. Doch hatte sie deswegen keine Angst. Sie glaubte nicht daran, dass der andere sie jetzt hinterhältig angreifen würde, wo er doch nicht mal ansatzweise mit Ärger reagiert hatte, als sie die vorhergegangenen Worte gesprochen hatte.

"Ich bin nur eine einsame Wölfin, auf der Durchreise, auf der Suche nach jemandem, der meine Anerkennung verdient."

Vage blieben ihre Worte. Gesprächigkeit war noch nie eine ihrer Stärken gewesen.