Darksummer verließ die Hölle und vernahmen die Worte von Zephyr als sie den treiben des Schneesturmes zu sah,ich gebe schon auch dass ich mich nicht alt zu weit von der Höle entferne meite Dark und machte sich auf den weg eine keine Rund zu gehen. Auf den Rundgang verließ sich Darksummer nun mehr und mehr auf ihr Gehör und Geruchssinn da die sichtweite rapide abnahme, und sie nun selbst mit ihren dunklen Fell ein leicht aus zu machendes Ziel war.

Alkas der auf der suche nach einen Neuem Rudel war lief durch die Gegend. Er sah sich um, roch sogar ein paar andere Wölfe, kurz legt er die Ohren an bemerkte dann aber seinen Knurrenden Magen. Er hatte schon seid 2 Tagen nichts Gefressen. Er senkte den Kopf, lies die Nase auf die Erde nieder und fing an zu Schnuppern. Nach einer kurzen Zeit vernahm er eine Fährte eines Rehs und lief in dessen Richtung.

Vorsichtig durchstreifte die Braune den Wald. Sie hatte inzwischen ein totes Kaninchen gefunden und gefressen, jetzt war sie auf dem Weg zu ihrem kleinen Unterschlupf. Doch durch diesen Schnee konnte sie mögliche Gefahren kaum noch wahrnehmen. So ging sie sehr langsam, beobachtete jedoch alles ganz genau. Sie konnte nicht einmal genau sagen, wo sie sich befand, es war ihr auch egal..

Die Braune lief weiter und weiter, irgendwann hatte sie ihre Wurzel gefunden, jedoch war sie voll Schnee.. Toll! SIe setzte sich davor und überlegte, was sie nun machen sollte. Sie hatte keine Möglichkeit, Schutz zu suchen. Sie fand den Wald vor lauer Schnee kaum. Während sie weiter überlegte, hörte sie plötzlich in der Ferne ein heulen von einem Wolf. Unsicher stand sie auf. Sie befand sich scheinbar in einem Revier. Sie überlegte. Was sollte sie tun? Antworten?? Wenn sie das tat könnten sie kommen und sie vertreiben, oder schlimmeres. Jedoch.. wenn sie nichts tat würde sie hier erfrieren oder verhungern. Kurzerhand beschloss sie zu antworten, so laut sie konnte.

Alkas der, der Fährte des Rehs folgte und schließlich auch fand hörte er auch ein Heulen.. dieses Heulen vertrieb das Reh und es rannte in die Tiefen verschneiten Wald hinein. .. Na toll, des Reh war nun Weg aber der Hunger noch da. Alkas Miene verdunkelte sich und schaute in die Richtung aus der das Heulen kam. Nichts zu sehn.. außer Schnee. Er schüttelte sich Kurz und lief in die Richtung aus der das Heulen kam. Das Reh war nicht mehr zu Sehen und seine Fährte war auch weg, dann auf einmal sprang ein Hase aus einem Busch.. ohne zu überlegen Sprintet Alkas hinterher..

Darksummer bleibt sofort stehen als sie das Heulen vernahm, eine der beiden Stimmen kannte Dark schon es war die von Jaskov doch von wem war die andere. Dark wandte sich in die Richtung aus der das Heulen des zweiten Wolfes kam, setzte ein lächeln auf und machte sich auf um den Wolf entgegen zugehen sie packte die neugier war der fremde und was wahren seine absichte fagte Dark sich auf den Weg zu ihn.

Alkas der dem Hasen wie verrückt nach rannte ohne groß auf den weg zu achten blieb mit der Pfote in einer Wurzel stecken. Er stieß ein schmerz verzerrtes Heulen aus .. Humpelte 2 Schritte nach vorne leckte sich über seine Pfote und schaute dem Hasen nach ~ toll wieder nichts zu essen, er hat heute aber echt kein Glück. Langsammit leichtem Humpeln lief er Weiter.. Heute wird das wohl nichts mehr mit Jagen..

Nights Ohren zuckten bei dem Heulen von Jaskov, doch ihr Kopf ruckte erst hoch als sie ein weiteres Heulen vernahm. Sollten hier etwa noch mehr Wölfe herkommen?!
Schnell erhob sich die Schwarze und ließ ein leises Knurren ertönen. Wenn noch mehr kommen würden würde sie gehen, das stand fest. Egal ob nun bei dem Schneesturm oder nicht. Es kümmerte sie nicht wie die Anderen wohl darüber denken würden, oder dass sie dabei sterben könnte, so hatte sie doch nichts zu verlieren, was ihr wichtig wäre. Langsam tapste sie weiter hinaus, bis sie auf ihrer Schnauze die feinen Schneeflocken spürte, und sah dann hinauf in den Himmel. Die Flocken gaben einen solch starken Kontrast zu ihrem durchgehend schwarzen Fell, aber die Kälte von ihnen störte die Fähe nicht. Auch störte sie nicht der eisige Wind, der ihr langes Fell auseinanderstob und sie immer wieder versuchte umzureißen. Sie war nichts anderes gewohnt als das alles un djeder gegen sie war, sei es nun der frostige Wind oder die eigenen Artgenossen.
Wartend verharrte die Schwarze so, aufmerksam und doch in ihren eigenen Gedanken versinkend.

Alkas humpelte weiter durch den Schnee, die schmerzen in seiner Rechten forder Pfote ließen nach. Jagen konnte er trotzdem nicht mehr, er morgen wieder. Vielleicht findet er ja ein bereits Totes Tier.. oder andere Wölfe sie nett genug sind ihm etwas Abzugeben. Er senkte den Kopf wärend er lief, um ja in keine Wurzel zu laufen. Nach einer Weile blieb er stehen und schaute in denn Himmel.. Ein Schwarzer Wolf war im Schnee gut zu sehen .. aber er war auch noch verletzt und konnte kaum rennen. Er Wusste das er so schnell wie möglich ein Unterschlupf finden muss.. Die Wölfe die vorhin heulten sind nun ruhig, wenn er um hilfe ruft würde vielleicht einer Kommen. Alkas hob also erneut denn Kopf und heulte.

Ich hörte erneut das Heulen eines Wolfes, dieses Mal war es jedoch ein anderer und es kam aus einer anderen Richtung. Ich blieb noch einem Moment in dem Schnee sitzen, beschloss schließlich jedoch, dem jaulen zu Folgen. Auch wenn dies ein anderer Wolf war, schlimmer konnte meine Situation wohl kaum werden.

Alkas hörte auf zu heulen und lauschte, keine antwort.. er senkte denn Kopf und Humpelte weiter, mit knurrenden Magen. Ein Hase huschte wieder auf dem Gebüsch. Alkas lege die ohren an, jagen konnte er ihn eh nicht und ignorierte ihn. Er legte sich nach einer Weile unter eine Tanne und wartete ab, ca 5 minuten später schloss er die augen und döst vor sich hin.

Nights Ohren zuckten als sie angesprochen wurde, langsam drehte sie dann ihren Kopf zu Jaskov und sah ihn schweigend an.
"Sollten noch mehr hier her kommen bin ich weg...auf die Ebene zu gehen wäre allerdings gleich mit selbstmord, und ich hatte biser nicht vor den zu begehen..." Sprach sie dann und sah kurz in die Umgebung, bisher konnte man niemanden ausmachen zwischen all dem Schneegestöber, doch sie spürte das sich dies ändern würde...
Erneut wandte sich ihr Blick an den Rüden. "es tut mir leid, dass ich dir diesen gefallen nich tun kann." Meinte sie leise zu ihm und verfolgte anschließend wieder die reinen Flocken, die ihren Weg auf die Erde fanden...