RE: Chapter 1: Life awakened in the morning
inREICH DER MORGENRÖTE
29.04.2014 18:17von Jaskov • 758 Beiträge
Hawkeye sprang über ein paar zu geschneite Baumstämme und landete immer wieder sicher auf allen vieren und rannte weiter. Noch ein mal über sprang er einen verschneiten Busch landete sicher rannte weiter und stieß gegen einen schwarzen Wolf. Hawkeye lag im Schnee Schüttelte seinen Kopf und sprang wieder auf die Beine und Schüttelte sich den Schnee aus dem Fell er sah den schwarzen Wolf an und machte ein paar schritte zurück.
Jaskov schwieg und senkte den Kopf wieder auf seine Pfoten. Er sah kurz ihn die Richtung ihn die Hawkeye gerannte war um ihm machte er sich keine Sorgen ihm Schnee ist er auf gewachsen und dort kennt er sich auch aus. Sein Blick ging wieder zu Night Wo hin willst du den gehn ? fragte er sie.
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RE: Chapter 1: Life awakened in the morning
inREICH DER MORGENRÖTE
29.04.2014 22:04von Night • 109 Beiträge
Ruhig beobachtete Night weiterhin das Schneetreiben, vernahm aber dennoch mit ihrem guten Gehör Jaskovs Frage. Auch spürte sie seinen Blick auf sich, doch vorerst ignorierte sie diesen einfach.
dennoch.... wohin wollte sie?
"Weg von hier." Beantwortete sie die Frage dann und blickte kurz zu ihm, trotz ihrer worte war klar das sie nicht nur die Höhle, sondern auch das gesamte revier hier meinte.
auf was wartete sie überhaupt noch?-hier gab es nichts was sie hier hielt. Erneut lief sie ein paar kleine Schritte tiefer ins Schneetreiben hinein, ob sie dieses unwetter alleine überstehen konnte mit ihren verletzungen wäre unklar... wenn es nicht Night wäre. Sie hatte schlimmeres erlebt als das hier... dies war nichts gegen all das andere, was ihre distanzierten augen bisher sahen. Und dennoch wartete sie noch und verharrte so in dem dichten Schneetreiben.

RE: Chapter 1: Life awakened in the morning
inREICH DER MORGENRÖTE
03.05.2014 12:53von Nāve (gelöscht)

Ich nahm ebenfalls die Spur eines Bären war und rannte Alkas hinterher, als er lossprintete. Er war schnell doch ich hatte kaum Mühe ihm hinterher zukommen. Ich war nun dicht hinterihm. Die Fährte dieses Bären wurde mit jedem Meter immer stärker. Ich hoffte, dass sein Plan aufgehen würde und es ein kleiner Bär war.. oder wir diesen Bären wenigstens mit leichtigkeit vertreiben konnten. Ich hatte zwar nicht mehr viel in meinem Leben, jedoch war es mir doch zu früh, abzutreten.

RE: Chapter 1: Life awakened in the morning
inREICH DER MORGENRÖTE
03.05.2014 19:54von Alkas (gelöscht)

Alkas beschleunigt und rannte einen leichten hügel hinauf, sprang von dort runter und knurrte, er war nun vor der Höhle. Er knurrte hörte doch auf.. es war kein bär zu sehen nur der Geruch war immer noch stark. Alkas spitz die Ohren und schaut sich um. "Keiner Da?.. Hm.. mir solls recht sein" dachte er und lief langsam in die Höhle rein. Auch dort war kein Bär.. es war eine Wahrscheinlich vor Kurzem verlassene Höhle.. ihm sollte es recht sein.


RE: Chapter 1: Life awakened in the morning
inREICH DER MORGENRÖTE
03.05.2014 22:59von Moonlight • 50 Beiträge
Moonlight tappte durch den Schneesturm. Sie wusste nicht, wo sie war und wirklich gut orientieren konnte sie sich auch nicht. Der Sturm verwirrte ihre Sinne etwas.
Seufzend erkämpfte Moon sich ihren Weg durch den Schnee. Irgendwo muss doch eine Höhle oder etwas ähnliches sein...vielleicht finde ich auch was zu essen...aber der Unterschlupf ist erstmal wichtiger.
Sie bleib kurz stehn, streckte ihre Nase in die Luft und witterte. Zu viele Gerüche waren da und sie konnte keinen wirklich zuorden. In diesem Gewirr eine Höhle zu finden? Unmöglich.
Wieder ging sie los, noch hat sie ihre Hoffnung nicht aufgegeben. Sie würde einen Ort zum bleiben finden!
Mit aufmerksamen Augen sah Moon sich um, dann blieb sie stehen. Hey...was...was ist dass?, dachte sie, und musterte etwas, was durch die Farbe nicht ganz in die Schneekulisse passte. Der Sturm war zwar noch nicht so schlimm, trotzdem machte er ihr zu schaffen. Moonlight schnupperte. Der Geruch war...seltsam. Sie konnte ihn nicht zuordnen. Zu sehr hinderte sie der Schnee daran. Will ich dahingehen...oder nicht? Vielleicht ist es ja eine Höhle! Oder ein Wolf...vielleicht ist es auch nur ein Baum...vielleicht auch ein anderes Tier? Ein Fuchs? Bär? Ohje.. Etwas niedergeschlagen senkte sie den Kopf, dann hob sie ihn wieder und musterte dass "etwas". Sie konnte es überhaupt nicht zuordnen, weder vom Geruch noch vom Aussehen. Ihr blieb nichts anderes übrig, sie musste dahingehen um zu erfahren, was da war.
Vorsichtig setzte sie eine Pfote vor die andere, darauf bedacht, so wenig Geräusche wie möglich zu machen. Ich hielt mich möglichst nah am Boden auf, damit ich nicht sofort auffiel, wenn "es" mir doch gefährlich werden konnte.

RE: Chapter 1: Life awakened in the morning
inREICH DER MORGENRÖTE
04.05.2014 14:11von Nāve (gelöscht)

(Sry Jaskov. Machen wirs einfach so, dass wir aus der Höhle wieder raus sind.. Damit Hawkeye weiterhin da ist.)
Ich war Alkas die ganze Zeit gefolgt, bis es auf einmal krachte. Ich blieb stehen und blickte den fremden Wolf misstrauisch an. Ich mochte einfach keine Fremden. Ich knurrte leicht und behielt ihm die ganze Zeit im Auge, auch wenn er näher zu Alkas stand, ich wusste nicht wie der Wolf kämpfen konnte. Ich ging ein klein wenig näher zu Alkas, vorsichtig aber.

RE: Chapter 1: Life awakened in the morning
inREICH DER MORGENRÖTE
06.05.2014 13:38von Darksummer • 147 Beiträge
Darksummer sah den beiden fremden noch nach und schüttelte ihren Kopf, und ging dann ihren weg wieder zurück zur Jaskov Zephyr und der schwazen Fähe. Im grunde waren die beiden fremden Dark nicht wirklich egal,und so versuchte sie spuren auf den Weg zur Hölle für die fremden zu hinterlassen. In der hoffnung das der Schneesturm sie nicht gleich wieder zur nichte macht, setzte Dark auf den weg zur Gruppe einige Markierungen und lief weiter.

RE: Chapter 1: Life awakened in the morning
inREICH DER MORGENRÖTE
06.05.2014 18:27von Alkas (gelöscht)

oh.. oh gott tut mir leid, ich überfliege die anderen Beiträge eigentlich nur. Okey sorry nochmal ..
Alkas blickte auf den Fremden Wolf der in seiner Nähe stand. Nun schaut er zu Nâve, die sich langsam und vorsichtig ein stück nähert. Er wusste nicht wie er Reagieren sollte, Alkas blieb einfach nur stehn und wartet ab, er legte die Ohren und wartet darauf was der neue Fremdling nun tut.
okey.. ähm ~ hoffe das passt halbwegs ^^"

RE: Chapter 1: Life awakened in the morning
inREICH DER MORGENRÖTE
06.05.2014 19:17von Jaskov • 758 Beiträge
Hawkeye zog seine rute zwischen die hinter Läufe und senkte den Kopf. Er machte ein paar schritte rückwärts ihm der der schwarze Rüde nicht geheuer nicht nur das er um einiges größer als er war sonder auch einen imposanten eintrug machte. Sein Blick wanderte von der Fähe zum Rüden und zurück er war einfach zu unsicher.
Nicht bei diesem Sturm über die Grenzen dieses Revieres das könnte dein Tod bedeuten sprach Jaskov und achtete auf Night.
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RE: Chapter 1: Life awakened in the morning
inREICH DER MORGENRÖTE
06.05.2014 19:41von Alkas (gelöscht)

Alkas beobachtet genau die Bewegungen des Fremden, er senkte den Kopf leicht und ging ein paar schritte näher zu ihm und fing an zu schnüffeln, dabei mustert er ihn genau. Alkas zuckte wieder zurück. Wer..Wer bist du? frage er vorsichtig un schaute ihn weiter an, Alkas blieb ruhig und setzt sich entspannt hin.

RE: Chapter 1: Life awakened in the morning
inREICH DER MORGENRÖTE
06.05.2014 20:06von Darksummer • 147 Beiträge

RE: Chapter 1: Life awakened in the morning
inREICH DER MORGENRÖTE
07.05.2014 15:48von Moonlight • 50 Beiträge
Wie sich herausstellte, war dass was ich sah nur ein umgeknickter Baum.
Ich setzte meine Suche nach einer Unterkunft fort. In der Ferne...war dass ein Wolf? War ich hier in einem Revier und habe es nicht gemerkt?
Hm...soll ich zu dem Wolf gehen?
Nach einer kurzen Diskussion mit mir selbst näherte ich mich zarghaft. Als ich festellte, dass der Fremde weiterging, wurde ich etwas schneller und verfolgte die - wie ich feststellte - Fähe, ließ aber einen bestimmten Abstand.

RE: Chapter 1: Life awakened in the morning
inREICH DER MORGENRÖTE
07.05.2014 16:50von Darksummer • 147 Beiträge
Obwohl Dark ihren verfolger schon längst bemerkt hatte lief sie noch ein Stück weiter, um den verfolge nicht gleich zu zeigen wo sich die Gruppe aufhielt. Als Darksummer der meinung das man noch weit genug von aufhenteils Ort der Gruppe weg war, blieb sie mit den Rücken zur den verfloger stehen und lächelte leicht du scheinst kein Krieger zu sein geschweige hast du keine Kampfausbildung genossen sprach Dark und drete sich dan um und sah die Fremde an.

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